Mis­si­on & Zie­le sind im Gesell­schaf­ter­ver­trag fest­ge­schrie­ben, um Mis­si­on Drift zu ver­mei­den

Die Ver­an­ke­rung eurer Mis­si­on und Zie­le im Gesell­schaf­ter­ver­trag ist ein wesent­li­cher Schritt, um sicher­zu­stel­len, dass eure Aus­rich­tung als Impact-Unter­neh­men lang­fris­tig erhal­ten bleibt.

Durch eine kla­re For­mu­lie­rung des Unter­neh­mens­zwecks schafft ihr eine sta­bi­le Grund­la­ge, die Ori­en­tie­rung bie­tet und „Mis­si­on Drift“ ver­hin­dert – also die Abwei­chung von euren ursprüng­li­chen Impact-Zie­len.

Wich­tig ist, dass sich alle Gründer*innen auf eine gemein­sa­me Visi­on eini­gen und die­se in den Ver­trag ein­flie­ßen las­sen. Ein Gesell­schaf­ter­ver­trag mit Impact-Fokus soll­te nicht nur eure wirt­schaft­li­chen Ziel­set­zun­gen, son­dern auch eure sozia­len und öko­lo­gi­schen Mis­sio­nen wider­spie­geln.

Die­ser Pro­zess erfor­dert sowohl eine enge Abstim­mung im Team als auch eine fun­dier­te recht­li­che Bera­tung, um sicher­zu­stel­len, dass die for­mu­lier­ten Zie­le recht­lich bin­dend und umsetz­bar sind. Eine gut durch­dach­te Ver­trags­ge­stal­tung stärkt nicht nur die Gover­nan­ce eures Unter­neh­mens, son­dern auch euer gemein­sa­mes Ver­ständ­nis für die Bedeu­tung von Impact.