Um euren zentralen Impact besser greifbar zu machen, solltet ihr nicht nur ein übergeordnetes Ziel definieren, sondern dieses auch mit mindestens drei konkreten Kennzahlen (KPIs) und entsprechenden Erhebungsmethoden hinterlegen. Achtet dabei darauf, dass eure KPIs möglichst unterschiedliche Bereiche abdecken – zum Beispiel sowohl quantitative Indikatoren (z. B. Reichweite, Nutzungsintensität) als auch qualitative (z. B. Veränderung in Wissen oder Einstellung, gemessen durch Interviews oder Umfragen).
Festgelegt werden sollte zudem, wie, wann und wie oft die Daten erfasst werden, damit eure Messung langfristig aussagekräftig bleibt.
Sobald ihr eure Indikatoren ausgewählt habt, legt einen klaren Plan fest, mit welchen Tools ihr sie überprüfen und wie ihr die gewonnenen Informationen interpretieren wollt. Dabei kann es hilfreich sein, sowohl eine Baseline als auch Zielwerte zu definieren, um euren Fortschritt sichtbar zu machen.
Regelmäßige Überprüfungen helfen euch, rechtzeitig zu erkennen, ob eure Kennzahlen tatsächlich den gewünschten Wandel messen – und geben euch die Chance, Erhebungsmethoden oder Fokus anzupassen. Damit schafft ihr eine solide Grundlage, um im weiteren Verlauf gezielt an eurem Hauptziel zu arbeiten und aufzuzeigen, welche gesellschaftliche Wirkung ihr bereits erzielt.