Der Grund für die Grün­dung eines Impact Start-ups ist bekannt

Wenn ihr ein Impact Start­up grün­det, ist es zen­tral, dass ihr euren Pur­po­se klar benen­nen könnt. Die­ser Grund ist das Herz­stück eurer Moti­va­ti­on und der Aus­gangs­punkt für alle wei­te­ren Schrit­te. Nehmt euch Zeit, um in eurem Team zu reflek­tie­ren, war­um ihr gemein­sam etwas ver­än­dern wollt, und in wel­chem Bereich ihr einen gesell­schaft­li­chen oder öko­lo­gi­schen Mehr­wert schaf­fen möch­tet.

Dabei kön­nen unter­stüt­zen­de Metho­den wie Pur­po­se-Fin­ding-Work­shops oder das Erstel­len von Visi­on Boards hel­fen, euren Antrieb zu kon­kre­ti­sie­ren. Sobald ihr euren Pur­po­se for­mu­liert habt, sorgt dafür, dass auch ers­te Vor­stel­lun­gen zu eurer Visi­on fest­ge­hal­ten sind.

Die­se Wer­te und Zie­le bil­den ein gemein­sa­mes Fun­da­ment, auf das ihr euch intern bezie­hen könnt und das ihr nach außen kom­mu­ni­ziert. So gelingt es euch nicht nur, selbst fokus­siert zu blei­ben, son­dern auch poten­zi­el­le Mitstreiter*innen, Unterstützer*innen oder Investor*innen von eurer Mis­si­on zu über­zeu­gen.