Die Base­line für die Indi­ka­to­ren ist erho­ben

Es ist ent­schei­dend, eine ein­deu­ti­ge Aus­gangs­ba­sis für eure Wir­kungs­mes­sung zu set­zen, damit ihr Ver­än­de­run­gen kon­se­quent ver­fol­gen und bele­gen könnt. Sam­melt dazu sowohl Pri­mär­da­ten (z. B. aus Befra­gun­gen oder Tests) als auch Sekun­där­da­ten (etwa aus Stu­di­en, Sta­tis­ti­ken oder Berich­ten).

Über­legt euch vor­ab, wel­che Infor­ma­tio­nen wirk­lich rele­vant sind, um Fort­schrit­te in Bezug auf euer Haupt­ziel abzu­bil­den, und legt fest, wie ins­be­son­de­re die Mes­sung die­ser Base­line im Lau­fe der Zeit zu wie­der­ho­len ist.

Ein struk­tu­rier­ter Ansatz hilft euch, Ver­gleichs­grö­ßen zu schaf­fen und eure Indi­ka­to­ren wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Dabei könnt ihr auf exis­tie­ren­de Vor­la­gen oder Daten­bank­re­cher­chen zurück­grei­fen, um eure eige­nen Ergeb­nis­se zu spie­geln und plau­si­bel zu hal­ten.

Falls ihr Lücken in euren Daten­grund­la­gen ent­deckt, plant ent­spre­chen­de Maß­nah­men ein, um die­se zu schlie­ßen. Nur mit einer soli­den Base­line könnt ihr spä­ter glaub­haft auf­zei­gen, wie eure Maß­nah­men wir­ken und wel­chen Unter­schied ihr tat­säch­lich in eurer Ziel­grup­pe oder in eurem Umfeld bewirkt.