Um ein Problem wirklich zu verstehen, müsst ihr die Ursachen klar benennen können. Erst dann könnt ihr sinnvoll entscheiden, wie euer Angebot zur Lösung beiträgt und welche indirekten Folgen mitbedacht werden sollten.
Legt dafür systematisch fest, welche Faktoren das Problem aufrechterhalten oder verschärfen. Nutzt Methoden wie Root Cause Analysis oder Szenarioplanung, um auch weitreichende Konsequenzen eurer Lösungswege zu beleuchten. Überlegt außerdem, welche Personengruppen besonders betroffen sind und ob bestimmte Akteure (z. B. Politik, Mitbewerber, NGOs) Einfluss auf das Problem nehmen.
Eine tiefgehende Analyse schafft die Basis für eine fundierte Zielgruppenansprache sowie ein wirksames Lösungsdesign und erhöht die Glaubwürdigkeit eures Vorhabens – etwa gegenüber potenziellen Unterstützer*innen oder Investor*innen.