Es sind Struk­tu­ren geschaf­fen, in denen sich alle Mit­ar­bei­ten­den zur Ver­bes­se­rung des Impacts ein­brin­gen kön­nen

In der Grün­dungs­pha­se ist es ent­schei­dend, eine Unter­neh­mens­kul­tur zu eta­blie­ren, die auf Trans­pa­renz und kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung setzt. Eure Struk­tu­ren soll­ten so gestal­tet sein, dass sie jedem Team­mit­glied die Mög­lich­keit geben, sich aktiv ein­zu­brin­gen und Ver­ant­wor­tung für die Ver­bes­se­rung des Impacts zu über­neh­men.

Zen­tral ist dabei ein klar defi­nier­ter Rah­men für Feed­back und Aus­tausch. Dabei geht es nicht nur dar­um, Rück­mel­dun­gen zu sam­meln, son­dern auch dar­um, Pro­zes­se so zu gestal­ten, dass das Feed­back effek­tiv in die Ent­wick­lung eures Unter­neh­mens ein­flie­ßen kann.

Eine regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung und Anpas­sung die­ser Struk­tu­ren gewähr­leis­tet, dass sie fle­xi­bel genug blei­ben, um sich den dyna­mi­schen Anfor­de­run­gen eures Unter­neh­mens anzu­pas­sen. Durch geziel­te Maß­nah­men schafft ihr ein Arbeits­um­feld, in dem Inno­va­ti­on und Enga­ge­ment geför­dert wer­den.

Nutzt Werk­zeu­ge und Metho­den, die es euch erleich­tern, die­se Struk­tu­ren zu imple­men­tie­ren und ihre Effi­zi­enz lang­fris­tig sicher­zu­stel­len. Ein erfolg­rei­ches Sys­tem zur Mit­ar­bei­ter­ein­bin­dung erhöht nicht nur die Zufrie­den­heit im Team, son­dern stärkt auch eure Posi­ti­on als Impact-ori­en­tier­tes Unter­neh­men.