Feed­back-Loops zur Ver­bes­se­rung wer­den regel­mä­ßig durch­ge­führt

Um eine fun­dier­te Wir­kungs­ana­ly­se durch­zu­füh­ren, emp­fiehlt es sich, von Anfang an gezielt pas­sen­de Daten zu erfas­sen und zu prü­fen, wie gut euer Ange­bot tat­säch­lich funk­tio­niert. Nutzt sowohl qua­li­ta­ti­ve Metho­den (z. B. Inter­views, Fokus­grup­pen) als auch quan­ti­ta­ti­ve Ansät­ze (z. B. Umfra­gen, Track­ing-Tools), um ein mög­lichst brei­tes Bild eurer Wir­kung zu erhal­ten.

Legt fest, wel­che Infor­ma­tio­nen ihr in wel­cher Häu­fig­keit erhe­ben wollt, und defi­niert in einem Erhe­bungs­plan klar eure Zie­le und Vor­ge­hens­wei­sen. Über­prüft regel­mä­ßig, ob eure Metho­den und Kenn­zah­len aus­sa­ge­kräf­tig genug sind und zu den Zie­len pas­sen, die ihr in eurer Wir­kungs­trep­pe auf Stu­fe 4 abge­bil­det habt. Soll­tet ihr fest­stel­len, dass eine Erhe­bungs­me­tho­de zu auf­wen­dig oder nicht mehr rele­vant ist, zögert nicht, sie anzu­pas­sen.

Ein gut struk­tu­rier­tes Vor­ge­hen und ein­fach nutz­ba­re Tools hel­fen euch, sowohl Daten­lü­cken als auch feh­ler­haf­te Erfas­sun­gen zu ver­mei­den. Dank die­ser früh­zei­ti­gen Ein­bli­cke könnt ihr eure Ange­bo­te ziel­ge­rich­tet ver­bes­sern und euer Impact-Poten­zi­al voll aus­schöp­fen, ohne unnö­tig Res­sour­cen zu ver­schwen­den.