Impact-Pro­zes­se wer­den von allen Team­mit­glie­dern bear­bei­tet

Damit eure Impact-Pro­zes­se nicht nur als Neben­schau­platz lau­fen, soll­ten alle Team­mit­glie­der Auf­ga­ben über­neh­men und gemein­sam dafür sor­gen, dass Fort­schrit­te erzielt wer­den. Legt zunächst fest, wel­che Schrit­te (z. B. Daten­er­he­bung, Feed­back-Aus­wer­tung, Pro­zess­op­ti­mie­rung) über­haupt nötig sind, um euren Impact zu mes­sen und zu stei­gern.

Ver­teilt dann die Ver­ant­wor­tung so, dass jeder weiß, wel­che Rol­le er oder sie über­nimmt und wie das ein­zel­ne Tun zum Gesamt­erfolg bei­trägt. Stellt außer­dem sicher, dass ihr eure Abläu­fe regel­mä­ßig reflek­tiert und ver­bes­sert.

Das kann in Retro­spek­ti­ven oder Team-Work­shops gesche­hen, in denen sich alle über Erfol­ge und Hin­der­nis­se aus­tau­schen. Durch einen trans­pa­ren­ten Pro­zess­auf­bau und klar umris­se­ne Zustän­dig­kei­ten ent­wi­ckelt ihr eine Kul­tur, in der jede*r im Team geschlos­sen an der Wir­kung eures Start­ups arbei­tet.