Ori­en­tie­rung an und Umset­zung von inter­na­tio­nal aner­kann­ten Gover­nan­ce-Stan­dards

Durch die Ori­en­tie­rung an inter­na­tio­na­len Gover­nan­ce-Stan­dards demons­triert ihr, dass ihr euch klar zu pro­fes­sio­nel­len, trans­pa­ren­ten und ethisch ver­tret­ba­ren Struk­tu­ren bekennt. Dabei geht es nicht nur um ein for­ma­les Label, son­dern um ver­bind­li­che Leit­li­ni­en, die euren Geschäfts­all­tag prä­gen. Iden­ti­fi­ziert zunächst ein­schlä­gi­ge Rah­men­wer­ke (z. B. ISO 26000, UN Glo­bal Com­pact, B Corp-Zer­ti­fi­zie­rung), prüft deren Anfor­de­run­gen und ent­schei­det, wel­ches am bes­ten zu eurer Aus­rich­tung passt.

Anschlie­ßend soll­tet ihr gezielt jene Stan­dards aus­wäh­len und im Team ver­an­kern, die zu euren Ziel­set­zun­gen pas­sen. Legt fest, wie ihr die­se in euren inter­nen Pro­zes­sen (z. B. Ent­schei­dungs­we­ge, Bericht­erstat­tung, Kon­flikt­lö­sun­gen) kon­kret umset­zen wollt.

So schafft ihr ein belast­ba­res Fun­da­ment, das sowohl inter­nes Wachs­tum als auch Bezie­hun­gen zu Investor*innen und wei­te­ren Stake­hol­dern sta­bi­li­siert – und zeigt zugleich, dass ihr Impact struk­tu­rell ernst nehmt.