Pro­blem­ana­ly­se ist vali­diert

Ein fun­dier­tes Ver­ständ­nis des Kern­pro­blems ist das Fun­da­ment für euer Impact-Vor­ha­ben. Erfasst daher sowohl Pri­mär­da­ten, indem ihr direkt mit den betrof­fe­nen Men­schen oder Orga­ni­sa­tio­nen sprecht, als auch Sekun­där­da­ten, etwa aus Stu­di­en und Sta­tis­ti­ken. So bekommt ihr ein dif­fe­ren­zier­tes Bild – ein­schließ­lich sys­te­mi­scher Zusam­men­hän­ge, die das Pro­blem beein­flus­sen oder ver­stär­ken.

Neben der Daten­er­he­bung ist die Hypo­the­sen­prü­fung essen­zi­ell: Über­prüft, ob das Pro­blem tat­säch­lich so exis­tiert, wie ihr es anfangs ange­nom­men habt, oder ob ihr eure Sicht­wei­se anpas­sen müsst. Je gründ­li­cher ihr die­se Vali­die­rung durch­führt, des­to pass­ge­nau­er könnt ihr spä­ter euer Lösungs­de­sign ent­wi­ckeln und dar­auf auf­bau­end eure Wir­kungs­mes­sung aus­rich­ten.

Mit einer vali­dier­ten Pro­blem­ana­ly­se legt ihr den Grund­stein für ein Ange­bot, das spür­bar und nach­hal­tig zur Lösung bei­trägt.