Pro­zes­se wer­den regel­mä­ßig ver­bes­sert

Regel­mä­ßi­ge Pro­zess­ver­bes­se­run­gen stel­len sicher, dass ihr euch nicht nur ein­ma­lig mit euren Impact-Zie­len, der Ziel­grup­pen­ana­ly­se und eurem Pro­dukt beschäf­tigt, son­dern die­se kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ent­wi­ckelt. Ein eta­blier­ter Feed­back-Loop pro The­men­be­reich (z. B. Impact-Zie­le, Ziel­grup­pen­ana­ly­se, Pro­dukt­op­ti­mie­rung) ermög­licht euch, in kur­zen Zyklen neue Erkennt­nis­se zu gewin­nen und unmit­tel­bar dar­auf zu reagie­ren.

Dadurch ent­deckt ihr früh­zei­tig Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le oder grund­sätz­li­che Fehl­an­nah­men und könnt euer Vor­ge­hen ent­spre­chend anpas­sen. Ach­tet dar­auf, dass die Feed­back-Schlei­fen struk­tu­riert ablau­fen – mit kla­ren Zeit­in­ter­val­len, Zustän­dig­kei­ten und Doku­men­ta­ti­on. So ist nach­voll­zieh­bar, wel­che Maß­nah­men bereits umge­setzt wur­den und wo noch Hand­lungs­be­darf besteht.

Dies för­dert nicht nur eine ler­nen­de Kul­tur inner­halb des Teams, son­dern auch das Ent­ste­hen von bes­se­ren Lösun­gen für eure Ziel­grup­pe. Mit jedem Durch­lauf wird euer Start­up ziel­ge­rich­te­ter und kann lang­fris­tig einen grö­ße­ren gesell­schaft­li­chen Mehr­wert schaf­fen.