Damit eure Lösung wirklich die Bedürfnisse der Zielgruppe trifft, ist eine solide und validierte Zielgruppenanalyse unverzichtbar. Bezieht die Menschen, die vom Problem direkt oder indirekt betroffen sind, aktiv in diesen Prozess ein – zum Beispiel durch Interviews, Umfragen oder Co-Creation-Workshops.
Überprüft eure Annahmen zu Bedarf und Erwartungen empirisch, damit ihr ein realistisches Bild davon bekommt, worauf ihr euch fokussieren solltet. Neben dem eigentlichen Problem kann es sich lohnen, mögliche Unterschiede zwischen Ziel- und tatsächlichen Kundengruppen zu erforschen – etwa, wenn das Angebot für eine bestimmte Nutzergruppe entwickelt ist, das Bezahlsystem aber über eine andere Akteursgruppe läuft (B2B, Förderinstitutionen etc.).
Eine finalisierte Zielgruppenanalyse stützt sich auf konkrete Daten und klare Rückmeldungen darüber, wie relevant eure Lösung (und deren Eigenschaften) für die Menschen wirklich ist. So legt ihr die Basis, um euer Produkt oder eure Dienstleistung zielgerichtet weiterzuentwickeln und euren Impact glaubhaft zu steigern.