Eine ers­te Idee, wie das Pro­blem für die Ziel­grup­pe gelöst wer­den soll, ist vor­han­den

Gera­de in der Ideen­pha­se ist es hilf­reich, eine ers­te kon­kre­te Vor­stel­lung davon zu ent­wi­ckeln, wie ihr das Pro­blem eurer Ziel­grup­pe lösen wollt. Nutzt mög­lichst früh den Aus­tausch mit poten­zi­el­len Nutzer*innen, um eure Hypo­the­sen zur Pro­dukt- oder Dienst­leis­tungs­idee zu über­prü­fen.

Dadurch erkennt ihr, ob eure Idee wirk­lich das adres­sier­te Pro­blem löst oder ob ihr euer Kon­zept noch anpas­sen müsst. Ach­tet dar­auf, sowohl posi­ti­ve als auch kri­ti­sche Rück­mel­dun­gen ein­zu­ho­len und gege­be­nen­falls mit ein­fa­chen Pro­to­ty­pen oder Sto­ry­boards zu arbei­ten. So sieht eure Ziel­grup­pe schnell, wor­auf ihr hin­aus­wollt und kann euch geziel­te Hin­wei­se geben.

Eine vali­de ers­te Lösungs­idee, die mit Exter­nen abge­stimmt ist, bil­det das Fun­da­ment für sämt­li­che wei­te­ren Ent­wick­lungs­schrit­te eures Lösungs­de­signs – von der Wei­ter­ent­wick­lung des Pro­dukts bis hin zur Aus­ar­bei­tung eurer Impact-Stra­te­gie.